Zu ihrer Überraschung treffen die Ermittler Lilly Funke (Tatjana Kästel, 2.v.r.) und Jonas Fischer (Lukas Piloty, 2.v.l.) in der Wohnung von Jule Baumann (Frida-Lovisa Hamann, r.), der Verlobten des Opfers, auf dessen Geschäftspartner Leon Rotev (Bert Tischendorf).
Zu ihrer Überraschung treffen die Ermittler Lilly Funke (Tatjana Kästel, 2.v.r.) und Jonas Fischer (Lukas Piloty, 2.v.l.) in der Wohnung von Jule Baumann (Frida-Lovisa Hamann, r.), der Verlobten des Opfers, auf dessen Geschäftspartner Leon Rotev (Bert Tischendorf).
Leon Rotev (Bert Tischendorf) stattet der Verlobten seines verstorbenen Geschäftspartners überraschenderweise einen Besuch ab. Welche Verbindung besteht zwischen den beiden?
Gemeinsam mit seiner Verlobten, Jule Baumann (Frida-Lovisa Hamann, l.), und deren Freundin Kathi Matzke (Pauline Fusban, r.) gründete das Opfer die Initiative "Kinderfrei". Durch ihr öffentliches Engagement gegen das Kinderkriegen sind die drei regelmäßigen Anfeindungen ausgesetzt.
Lilly Funke (Tatjana Kästel) und Jonas Fischer (Lukas Piloty) schauen sich im Zimmer des Toten um. Verdächtig ist, dass dessen Laptop nicht aufzufinden ist.
Die Ermittler Lilly Funke (Tatjana Kästel, r.) und Jonas Fischer (Lukas Piloty, 2.v.r.) überbringen Jule Baumann (Frida-Lovisa Hamann, 2.v.l.) die Nachricht, dass ihr Verlobter tot aufgefunden wurde. Gemeinsam mit Jules Freundin Kathi Matzke (Pauline Fusban, l.) hatte das Paar die Initiative "Kinderfrei" gegründet.
Der ermordete Verlobte von Jule Baumann (Frida-Lovisa Hamann) hinterlässt ihr eine große Summe Geld. Sie behauptet, von dem Erbe nichts gewusst zu haben.
Der Co-Founder eines Startups, Jan Erler (Komparse, l.), wird tot am Rheinufer gefunden. Matti Wagner (Pierre Besson, r.) gibt die Personalien des Ermordeten an seine Kollegen weiter. (Komparsen im Bild)
Schauspieler: Rolle | Lilly Funke Matti Wagner Jonas Fischer Vanessa Haas Dr. Adam Makena Jule Baumann Kathi Matzke Leon Rotev Timo Malick |
Regie: | Ulrike Hamacher |
Buch/Autor: | Mira Roth, Thomas Frydetzki |
Kamera: | Nicolay Gutscher |
Musik: | Stephen Keusch |