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Zwei
Gorillas sind keiner zuviel (1)Kimia, ein Berggorilla-Junges, wird im Reservat aufgenommen. Taylor und Tommy sind begeistert. Zum ersten Mal hat Jack Kontakt zu einem Artgenossen. Aber Jack reagiert anders als erwartet.Jack hat kein Interesse an Kimia. Er verhält sich sogar abweisend gegenüber dem süßen, kleinen Wesen. Das braucht wohl einfach ein wenig Zeit, denkt Taylor. Aber da tauchen zwei Mitarbeiter einer Tierschutzorganisation auf. Sie wollen Kimia wieder mitnehmen.Taylor ist entsetzt. Sie hat sich so darauf gefreut, Jack und Kimia aneinander zu gewöhnen. Aber die Mitarbeiter der Tierschutzorganisation sagen, dass Kimia ihnen von Schwarzhändlern gestohlen wurde. Und sie wollen das Tier nun wieder in seine Heimat zurückbringen. Taylors
Eltern Hector und Sonia bedauern das ebenso wie Taylor, sagen aber, dass sie kein Recht haben, Kimia zu behalten.Es hilft alles nichts, Taylor muss sich fügen. Allerdings mit einem mulmigen Gefühl, denn die beiden Mitarbeiter der Tierschutzorganisation sind ihr nicht geheuer.Fortsetzung in „Zwei Gorllas sind keiner zuviel“ Teil 2
Hinweis
Habt ihr schon einmal von einem Kakapo gehört? Oder von dem nördlichen Haarnasenwombat? NEIN? Kein Problem. Taylor wird sie euch gleich vorstellen, denn es sind ihre besten Freunde!Wie das sein kann? Ganz einfach: Taylor hat das große Glück, dass sie gemeinsam mit ihrer Mutter, Sonja und ihrem Vater Hector an einem ganz besonderen Ort lebt: Eine Tierauffangstation für verwaiste und bedrohte Wildtiere aus aller Welt, die ihre Eltern leiten. Als Zoologin kennt sich Mutter Sonja bestens mit artgerechter Tierhaltung aus, während sich Hector als Tierarzt um die Gesundheit der Schützlinge kümmert.Und Taylor? Die packt an, wo immer sie gebraucht wird. Und zu tun gibt es jede Menge - den ganzen Tag lang und manchmal auch nachts. Denn die Tierauffangstation ist riesig groß.Taylor hat eine besondere Gabe. Sie kann sich mit den Tieren unterhalten. Nicht unbedingt mit Worten. Aber mit Gebärdensprache und mit Lauten. Sie weiß genau, welche Botschaft hinter den Rufen, dem Brüllen, dem Schreien, dem Knurren, dem Blöken, dem Schnauben, dem Fiepen oder dem Winseln der verschiedenen Tiere steckt. Und die Tiere finden schnell Vertrauen zu Taylor und kommen gern zu ihr. Kein Wunder, dass sie ihre Freizeit am liebsten bei den Tieren verbringt.Dabei darf ihr bester Freund und Klassenkamerad Tommy nicht fehlen. Genau wie Taylor, liebt auch er die Tiere und er ist ein wandelndes Lexikon, wenn es um Tier-Wissensfragen geht. So gut wie Tommy in der Theorie ist, flattern ihm gerne einmal die Hosenbeine, wenn es ans Praktische geht - z.B. wenn er Taylor in die Höhle der Riesenflughunde begleiten soll.Ein ganz besonderes Verhältnis hat Taylor zu Jack, dem Gorillamännchen, den sie schon kennt, seitdem er ein Baby war.Gemeinsam mit Jack streift sie durch den Dschungel, schwingt an Lianen von
Baum zu Baum und falls es mal ein Problem gibt, kann sie sicher sein, dass Jack an ihrer Seite ist und sie beschützt.Auf geht‘s, zu tierisch-lustigen Abenteuern mit Taylor und Tommy![Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Alexandre Coste |
Drehbuch: | Clara Gérard |
Musik: | Pierre Bonnemè |
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