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Während die Welt auf die Ukraine, den Nahen Osten und die Handelspolitik der USA schaut, verändert sich die Situation in Ostasien rasant. Die ehemaligen Kriegsgegner Japan und Südkorea nähern sich an und suchen den Schulterschluss mit Taiwan. Es entsteht eine Achse, die sich mit den USA gegen China stellt. Doch stärkt das den Frieden oder macht es Ostasien erst recht zu einem Pulverfass? Wie verlässlich sind die USA unter einem Präsidenten Trump? Und welche Auswirkungen hätte eine Eskalation in der Region auf Frieden und Wohlstand der Welt? Die Dokumentation „Allianz gegen China“ geht diesen Fragen in Japan und Südkorea nach.
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Japan, Südkorea und Taiwan rüsten massiv auf und stärken ihre Verteidigungsmaßnahmen. Denn sie fühlen sich von China bedroht. Das Reich der Mitte wird militärisch immer stärker und im Verhalten den Nachbarn gegenüber immer aggressiver. Die Gebietsansprüche, nicht nur auf Taiwan, sondern auch im gesamten Südchinesischen Meer werden zunehmend militärisch untermauert. In der gefährlichsten und wirtschaftlich wichtigsten Region der Erde entsteht aufgrund dieses Verhaltens der Großmacht China eine Achse, die sich an der Seite der USA gegen China stellt. Der Film beleuchtet die immer stärker werdende militärische Zusammenarbeit zwischen den USA und seinen Alliierten in der Region, die Bedeutung Ostasiens für den Welthandel und die schwierige Annäherung zwischen den drei Ländern, die eine lange und konfliktreiche gemeinsame Geschichte teilen. Reisen auf die südjapanischen Inseln und nach Südkorea sowie Gespräche mit Militärs-, Wirtschafts- und Sicherheitsexperten geben einen exklusiven Einblick in eine Region, deren Sicherheit und Stabilität von globaler Bedeutung ist.
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