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Noch ziemlich am Anfang seiner Karriere, aber ausgestattet mit Unmengen Potenzial:?Ennio Frankl?war schon unter dem Namen?Emotional Club?unterwegs, da allerdings eher elektronisch und?auf Englisch?singend.?Zahlreiche Shows und Festivals hat?der Münchner?damit gespielt.?Nun startet?er?mit Vorname als Künstlername neu - falls man bei einem 19-Jährigen überhaupt von einem Neustart sprechen kann.?Der?Stilwechsel?steht ihm in jedem Fall?sehr gut: Mit „Blaulicht“ hat?Ennio?einen Indie-Hit für Tanzfläche und Herz rausgehauen. Ein treibender
Beat, eine grandiose Bassline - und darüber seine charismatische Stimme, die an Henning May erinnert. Ein Song über eine durchzechte Nacht, das Verloren sein, und wie es sich anfühlt, vom Weg abzukommen.?„PULS“ hat Ennio zum NEW MUSIC
AWARD geschickt: Mit seinem Sound, mit seinem
Ansatz und seiner kraftvollen Bühnen-Performance hat er den Preis als „Newcomer des Jahres“ auch direkt und vollkommen verdient mit nach Hause genommen. Und was folgte ist das Debütalbum „Nirvana“.
Hinweis
Top-Spielfilm am 02.05.
Spielfilm
Das beklemmende Meisterwerk von Fritz Lang aus dem Jahr 1931. Ein psychopathischer Triebtäter (Peter Lorre) versetzt Berlin in Angst und Schrecken. Mit einem Großaufgebot versucht die Polizei den Mörder zu fassen und schreckt dadurch die Berliner Unterwelt auf. Unter der Leitung eines berüchtigten Ganoven (Gustaf Gründgens) nimmt die Unterweltorganisation die Sache selbst in die Hand und...
M - Eine Stadt sucht einen Mörder
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