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Jüdisches Leben in Deutschland: knapp 70 Jahre nach dem Ende des Holocausts zwar nicht einfach Normalität aber doch etwas ganz Alltägliches. Doch was ist Alltag in einer jüdischen Gemeinde in Deutschland? Um das zu erfahren, sind wir unterwegs mit einem Rabbiner, erleben mit ihm Gottesdienst, Gemeindearbeit, Familienfeste und jüdische Feiertage. Die Reihe „Unterwegs mit...“ zeigt Situationen, die zwar alltäglich sind, den meisten aber verborgen bleiben.
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Rabbiner sind die obersten Gelehrten des jüdischen Glaubens. Sie unterrichten an jüdischen Schulen und überwachen, ob die Lebensmittel koscher sind. Doch den Sabbat-Gottesdienst leiten sie nur in manchen jüdischen Gemeinden. Streng genommen sind sie keine Priester mit besonderen Aufgaben, sondern „nur“ besonders qualifizierte
Berater. die auslegen, wie die Thora im
Einzelfall zu verstehen ist.Um zu erfahren, wie sie das tun, sind wir unterwegs mit einem Münchner Rabbiner, erleben mit ihm Gottesdienst, Gemeindearbeit, Familienfeste und jüdische Feiertage. So entdecken wir religiöses Leben aus einer ungewohnten Perspektive: als das tägliche
Brot eines Rabbiners.
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