Ungezähmtes Albanien

Österreich
bis 16:40
Natur+Reisen
Landschaftsbild
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Im Bild: Schmutzgeier.

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Im Bild: Schmutzgeier.

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Im Bild: Alte Burg, Gjirokaster. Eine alte, geschichtsträchtige Stadt. Hier wurde Enver Hoxha geboren.

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Im Bild: Munella Berge, Braunbär.

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Im Bild: Skutarisee, Seerosen und Wasserhyazinthen.

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Im Bild: Munella Berge.

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Im Bild: Vjosa.

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Im Bild: Blue Eye, Karstquelle.

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Im Bild: Küstenlagune Karavasta.

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Im Bild: Küstenlagune Karavasta, Krauskopfpelikan.

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Im Bild: Prespasee, Pferde.

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Im Bild: Weißstorchnest, Weißstorch.

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Im Bild: Schmutzgeier Junges in seinem Horst in einer Höhle.

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Im Bild: Sandbänken der Vjosa.

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Im Bild: Blauflügel Prachtlibelle.

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Im Bild: Flamingos, Auf halbem Weg zwischen der Grenze zu Griechenland im Süden und Montenegro im Norden findet sich sich die Küstenlagune Karavasta.

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Im Bild: Betonpilz, Bunker, Süden Albaniens.

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Im Bild: Skutarisee, genießen Hausrinder ein kühles Bad.

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Im Bild: Skutarisee, Weißbart-Seeschwalben, schwimmenden Nester.

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Im Bild: Munella Berge.

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Im Bild: Blauflügel Prachtlibelle.

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Im Bild: Skutarisee.

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    Details

    Im Südosten Europas liegt ein Land, vom Tourismus bis heute kaum berührt, das von weißen Bergspitzen und kristallblauen Wassern geprägt ist: Albanien. Im weit verzweigten Bunkersystem, einem „Erbe“ aus der kommunistischen Zeit, haben mittlerweile seltene Fledermausarten ihren Lebensraum gefunden. Andernorts fließen die letzten gänzlich unregulierten Flüsse Europas - sie sind eine Spielwiese für alle Kreaturen, die das Leben am Wasser lieben: Pelikane, Echsen, Schlangen, Schmetterlinge und manchmal auch Bären sowie die letzten Balkan-Luchse. Diese Flüsse nähren Seen, darunter der weltbekannte Ohridsee, seit 1979 UNESCO-Welterbe. Er ist ein wahrer Methusalem: Für viele Millionen Jahre isoliert, hat er eine Reihe endemischer Lebensformen entwickelt, darunter zwei Forellen-Arten, die sonst nirgendwo auf der Welt überleben könnten. Eine Dokumentation von Barbara Puskás

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