Projekt Marmor - Das KZ-Außenlager in Peggau

2025
bis 09:30
Dokumentation
  • Untertitel
  • 20250508083500
VPS 08:40

Im Bild: Konfirmanden bei der Vorbereitung auf die Gedenkfeier.


Bildauswahl:


Bild 1

Im Bild: Konfirmanden bei der Vorbereitung auf die Gedenkfeier.


Bild 2

Im Bild: Aussicht auf Peggau.


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Im Bild: Tristan Ammerer, gedenkpolitischer Sprecher.


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Im Bild: Interview Theresia Gottlieb, Zeitzeugin.


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Im Bild: Gedenkzug auf dem Arbeitsweg der Häftlinge.


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Im Bild: Denkmal für getötete Zwangsabeiter in Peggau.


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Im Bild: Bernadette Pfingstl, Mauthausen Komitee.


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Im Bild: Rose vor dem Denkmal.


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Im Bild: Konfirmanden mit Rosen.


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Im Bild: Gottesdienst in der evangelischen Kirche Peggau.


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Im Bild: Zwei Burschen erkunden die Stollen.


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Im Bild: Denkmal für getötete Zwangsabeiter in Peggau im Regen.


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Im Bild: Johannes Erlbruch, evangelischer Pfarrer und Veranstalter der Gedenkfeier.


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Im Bild: Fledermaus in einer der Peggauer Stollen.


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Im Bild: Eingang zu einem der Peggauer Stollen.


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Im Bild: Barbara Stelzl-Marx, Historikerin.


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Im Bild: Zwei Burschen erkunden die Stollen.


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Im Bild: Zugemauerter Zugang zu einem Stollen.


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Im Bild: Hannes Tieber, ehemaliger Bürgermeister von Peggau.

Themen

    Details

    Projekt Marmor ist eine Dokumentation über das KZ-Außenlager Peggau/Hinterberg, ein Nebenlager des KZ Mauthausen. Sie beleuchtet die Zwangsarbeit und das Leid der Häftlinge, die dort während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt wurden. Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des Lagers soll der Film einen Beitrag zur Erinnerungskultur leisten. Neben der historischen Aufarbeitung thematisiert die Dokumentation auch den Umgang der heutigen Gesellschaft mit diesem Kapitel. Es wird gezeigt, dass viele Menschen versuchen, diese Vergangenheit zu verdrängen oder nicht öffentlich aufzuarbeiten. Der Film kritisiert, dass eine aktive Gedenkkultur oft fehlt oder behindert wird. Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Geschehnisse zu schaffen und den Opfern zu gedenken. Dabei werden Archivmaterial, Zeitzeugenberichte und Expertenmeinungen verwendet. Die Dokumentation ist ein Aufruf, Verantwortung für die Geschichte zu übernehmen und auch die dunklen Kapitel Österreichs nicht zu verschweigen.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Fynn Pruenster, Artur Irmler


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