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Fernsehsendungen von 1970 bis 2006 schilderte Schriftsteller Siegfried Lenz, Jahrgang 1926, wie prägend er den Zweiten Weltkrieg, den Holocaust und die Zerstörungen im Nachkriegseuropa erlebt hatte. Er erzählte, welche Rolle persönliche
Erlebnisse in seinen Werken spielten, was er mit seinen Texten beabsichtigt hatte und wie er zu seinen Leser:innen stand. Lenz berichtete auch, wie der Gedichtband „So zärtlich war Suleyken“ entstand und sprach über seinen Roman „Deutschstunde“ - über die Wahl des Titels und seine
Faszination, sich in die gegensätzlichen Protagonist:innen hineinzuversetzen, jede:n von ihnen zu „verstehen“. Nur wenn man beim Schreiben von sich selbst absehe, sagte Siegfried Lenz, könne man glaubwürdige Figuren erschaffen.
Hinweis
Top-Spielfilm am 02.05.
Spielfilm
Das beklemmende Meisterwerk von Fritz Lang aus dem Jahr 1931. Ein psychopathischer Triebtäter (Peter Lorre) versetzt Berlin in Angst und Schrecken. Mit einem Großaufgebot versucht die Polizei den Mörder zu fassen und schreckt dadurch die Berliner Unterwelt auf. Unter der Leitung eines berüchtigten Ganoven (Gustaf Gründgens) nimmt die Unterweltorganisation die Sache selbst in die Hand und...
M - Eine Stadt sucht einen Mörder
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