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Wir sind nicht unsere Behinderung!

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Hörend und taub - Familie Rose kommuniziert in mehreren Sprachen. Im Bild: Lemonia Rose


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Hörend und taub - Familie Rose kommuniziert in mehreren Sprachen. Im Bild: Lemonia Rose


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Hörend und taub - Familie Rose kommuniziert in mehreren Sprachen.


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Ulrike und Christian Karges sind sehbehindert, ihr Sohn Janis kann sehen.


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Ulrike und Christian Karges sind sehbehindert, ihr Sohn Janis kann sehen.


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Ulrike und Christian Karges sind sehbehindert, ihr Sohn Janis kann sehen.


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Ulrike und Christian Karges sind sehbehindert, ihr Sohn Janis kann sehen.


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Hörend und taub - Familie Rose kommuniziert in mehreren Sprachen. Im Bild: Lemonia Rose


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Ulrike und Christian Karges sind sehbehindert, ihr Sohn Janis kann sehen.


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Hörend und taub - Familie Rose kommuniziert in mehreren Sprachen.


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Hörend und taub - Familie Rose kommuniziert in mehreren Sprachen.


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Hörend und taub - Familie Rose kommuniziert in mehreren Sprachen: Lemonia ist taub, Thorsten hörend - gemeinsame Familiensprache ist die Gebärdensprache.

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    Details

    Das Ehepaar Karges ist stark sehbehindert. Beide empfinden ihre Kinder als großes Glück. Im Haus von Familie Rose findet die Welt der Hörenden und Gehörlosen zusammen.Mutter Lemonia Rose wurde taub geboren, ihre Kinder können hören. Ehemann Thorsten kennt die Konstellation von früher, denn er wuchs als Kind tauber Eltern auf. Ulrike und Christian Karges stellt ihr kleiner Sohn manchmal vor Herausforderungen.Momentan erzieht das berufstätige Ehepaar Janis ohne Elternassistenz, sie bekommen jedoch Unterstützung von ihrer Familie. Vater Christian hat noch einen guten Sehrest und ist für Formalitäten zuständig. Ehefrau Ulrike ist fast blind, erledigt häufig die Einkäufe und besucht mit Jannis häufig die Eltern-Kind-Kurse, wobei sie von einer Blindenhündin begleitet wird.Der Alltag bei Familie Rose findet mehrsprachig statt. Sie nutzen die Laut- und Gebärdensprache. Lemonia ist seit ihrer Geburt taub. Ehemann Thorsten ist ein „Child of Deaf Adults“, kurz „Coda“ - ein Kind tauber Eltern. Dass sie hörende Kinder bekommen könnten, damit hätte das Ehepaar nicht gerechnet. Aber dies sei ihnen auch nicht wichtig gewesen. Beide lernten sich über die Arbeit kennen. Er ist Gebärdendolmetscher und dolmetscht für sie.Auch der Sohn von Ehepaar Karges wird älter - und sein Aktionsradius größer. Eine Elternassistenz könnte den Alltag entlasten, vor allem bei Einkäufen, Arztgängen und Spielplatzbesuchen. Der Antrag muss aber erst gestellt werden und erfordert einiges an bürokratischem Aufwand. „Bisher hatten wir nicht die Energie und auch nicht das Bestreben, das Thema anzugehen. Aber es ist durchaus eine Überlegung“, ist das Fazit der beiden.

    Hinweis

    Personen

    von:Annette Kanis, Andrea Schuler

    Top-Spielfilm am 02.05.

    Spielfilm

    BR 00:25: M - Eine Stadt sucht einen Mörder
    BR
    00:25
    Das beklemmende Meisterwerk von Fritz Lang aus dem Jahr 1931. Ein psychopathischer Triebtäter (Peter Lorre) versetzt Berlin in Angst und Schrecken. Mit einem Großaufgebot versucht die Polizei den Mörder zu fassen und schreckt dadurch die Berliner Unterwelt auf. Unter der Leitung eines berüchtigten Ganoven (Gustaf Gründgens) nimmt die Unterweltorganisation die Sache selbst in die Hand und...
    M - Eine Stadt sucht einen Mörder
    22:45

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