Zeichnung der Mutter des Monsters.
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Zeichnung der Mutter des Monsters.

Steht auf einem umgefallenen Baum: Jackie Brutsche als Jack Torero.

Jackie Brutsche als Jack Torero.
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Die Schweizer Künstlerin Jackie Brutsche wirft einen Blick auf ihre
Kindheit, die durch die psychische Erkrankung ihrer Mutter geprägt war.Mit ihrer
Kunstfigur „Jack Torera“ macht sie sich auf nach Spanien, um sich den familiären Tabus zu stellen. Dabei kommt viel Verheimlichtes zum Vorschein.Trotz einer schweren Kindheit hat Jackie ihr Glück als Künstlerin gefunden. Als sie die dunkle Vergangenheit einholt, macht sie sich mit ihrer Kunstfigur „Jack Torera“ auf den Weg, um das Unglück ihrer psychisch kranken Mutter zu enträtseln, das ihre Kunst inspiriert, aber ihre Familien in der Schweiz und in Spanien entzweit hat.Der Dokumentarfilm „Las Toreras“ von Jackie Brutsche thematisiert die Versöhnung und den Mut und die Kraft, sich familiären Tabus zu stellen. Geschickt verwebt die Regisseurin „Trash-Western“-Elemente neben beklemmenden Interviews mit Familienmitgliedern und zeigt die Kraft, die in der Konfrontation und
Auseinandersetzung von Familientabus liegt und die Bedeutung von Kunst als Vehikel für Verständnis und Versöhnung.
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 28.04.
Spielfilm
Als Reggie aus dem Urlaub zurückkehrt, findet sie ihr Appartement verwüstet vor. Ihr Mann wurde von den Einbrechern ermordet. Vom CIA erfährt sie, dass er während des Zweiten Weltkriegs Gold im Wert von 250.000 Dollar unterschlagen hat. Mit Hilfe eines Gauners begibt Reggie sich auf die Suche nach dem Verbleib des Goldschatzes.Die in Paris lebende Amerikanerin Reggie Lambert traut ihren Augen...
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