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Kleine Fehleinschätzungen können mitunter tödliche Folgen: Aus einem vermeintlich harmlosen Tierbiss entwickelt sich für zwei Wanderer im Grand Canyon plötzlich eine lebensbedrohliche Situation.
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Ein gemeinsamer
Ausflug im Grand Canyon wird für einen Vater und seine Tochter urplötzlich zum Kampf ums Überleben: Zu spät merken die beiden Wanderer, dass es sich bei der vermeintlich angestoßenen Zehe der jungen Frau um eine Bisswunde handelt, die sich rasch entzündet. Der Vater macht sich schwere Vorwürfe, nicht sofort Hilfe gesucht zu haben. Am Ende ist es aber nicht die Entzündung, sondern das
Gegenmittel, das das Leben der Tochter akut bedroht. In Todesgefahr gerät auch ein Fischer im mexikanischen Cancún: Er landet in den Fängen eines hungrigen Reptils. Ein Entkommen scheint unmöglich.
Hinweis
In „Hilfe, ich wurde gebissen!“ geht es um Situationen, in denen Menschen durch die
Begegnung mit Tieren in höchste Gefahr geraten. Experten und Wissenschaftler erläutern die jeweiligen Hintergründe.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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Top-Spielfilm am 02.05.
Spielfilm
Das beklemmende Meisterwerk von Fritz Lang aus dem Jahr 1931. Ein psychopathischer Triebtäter (Peter Lorre) versetzt Berlin in Angst und Schrecken. Mit einem Großaufgebot versucht die Polizei den Mörder zu fassen und schreckt dadurch die Berliner Unterwelt auf. Unter der Leitung eines berüchtigten Ganoven (Gustaf Gründgens) nimmt die Unterweltorganisation die Sache selbst in die Hand und...
M - Eine Stadt sucht einen Mörder